Galerie Anton Friedt
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Alles fließt, 1988
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Blüten, 1988
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Gestirn, 1988
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König in Thule, 1988
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Landschaft, 1988
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Totem, 1988
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Zur Kunst gehören zwei: einer, der sie macht und einer, der sie braucht.
(Ernst Barlach)
“Die bildnerische Arbeit ist für mich Handwerk. Kunst versteht sich nicht von selbst.
Wahrnehmen und Denken sind verführbar. Kunst ist Gestaltung und Interpretation, Annäherung und Spiel. Das Spiel ist ambivalent. Ein Gegensatz zur Kunst ist Gleichgültigkeit.
Ein wichtiger Beweggrund zur Kunst ist für mich die Freude, dem Wahrnehmen und Denken einen Ausdruck zu geben, eine Anschauung.”