Terminänderung Finissage AUFBRUCH



Liebe Mitglieder und Kunstfreunde


Am Sonntag, 22 Juni 2014 ist im Install, Hüffelsheimer Straße 5, die Finissage der Ausstellung AUFBRUCH. Die Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit Schülern und Schülerinnen des Lina-Hilger-Gymnasiums gestaltet wurde, geht dann zu Ende. In einer Dokumentation werden die literarischen und künstlerischen Umsetzungen zu diesem Thema festgehalten.

Unsere Künstlerfreunde von  ArtCité aus Bourg-en-Bresse werden anwesend sein.

Geänderte Uhrzeit für die Finissage am Sonntag, 22. Juni 2014:
Beginn 12.30 Uhr


Grund der Verschiebung ist eine Gastspielaufführung des Salzburger Marionettentheaters in der Römerhalle, die wir mit den Franzosen besuchen werden.

Wir feiern in diesem Jahr die 50jährige Jumelage der beiden Vereine aus Deutschland und Frankreich.

Mit freundlichen Grüßen
Maria Kauffmann
2. Vorsitzende

Kürzeste Ausstellung der Region
mit unserem Mitglied Fred Lex



Gemälde von Walter Brusius und Zeichnungen
von Fred Lex im »Kunsttresor« Sprendlingen


Sie geht nur drei Tage – vom 9. bis 11. Mai 2014 – die diesjährige Kunstausstellung im »Kunsttresor« Sprendlingen.

Und sie hat keinen Titel. Es gibt nur zwei Namen: Brusius und Lex. Denn was von den beiden Künst­lern an diesen drei Tagen in den ehemaligen Bank-Räumen gezeigt wird, das lässt sich zwar unter einem Dach verei­nen, aber nicht auf einen Nenner bringen.   …weiterlesen bei hanz-online.de >>

Vernissage der Ausstellung AUFBRUCH rückt näher



Die Kunst-Raum-Installation im Kunstraum ,Install‘
wird am Sonntag, 18. Mai 2014 um 11.30 Uhr eröffnet


BAD KREUZNACH. – Die Künstler/innen Karlheinz Brust, Roland Göttert, Maria Kauffmann, Ellen
Löchner, Helmut Schmid, Angela Sohler de Vos, Alice Stäglich und Karin Waldmann stellen vom
18. Mai bis 22. Juni ihre Werke zum Thema AUFBRUCH aus. 24 Schüler und Schülerinnen des
Lina-Hilger-Gymnasiums beteiligen sich mit Essays, Geschichten und Gedichten.

Die Laudatio hält die Kulturdezernentin Andrea Manz. Die Vernissage wird musikalisch begleitet.

Am letzen Tag der Ausstellung, Sonntag 22. Juni, findet eine Finissage statt, an der auch einige
Mitglieder unserer Partnergruppe ArtCité aus Bourg-en-Bresse teilnehmen werden.
Zur Finissage wird eine Dokumentation des Projekts AUFBRUCH vorgestellt.

Kunst-Raum-Installation AUFBRUCH

Die Einladungskarte für die Ausstellung

Kunstraum ‚Install‘
55545 Bad Kreuznach, Hüffelsheimer Straße 5
(Eingang Museum für Puppentheaterkultur PuK)

Öffnungszeiten:
18. Mai bis 22. Juni 2014
Di 10.00 – 13.00 Uhr
Mi – Fr 10.00 – 16.00 Uhr
Sa + So + Pfingstmontag 11.00 – 17.00 Uhr
Freier Eintritt im ‚Install‘ während der gesamten Ausstellungszeit.

»Kreislauf« im Siebdruckatelier Ellen Löchner



Offenes Atelier am 3. und 4. Mai 2014 in Undenheim

Das Atelierfest 2014 steht unter dem Motto “Kreislauf”. Gäste bei Ellen Löchner sind Tina Treitz mit Taschen aus gebrauchten (und von Ellen bedruckten) Stoffen, sowie Johanna Kaack, die als “Jofunzel” Lampenschirme mit 35-mm-Filmstücken schmückt, adelt und verfremdet. Der Kreis als Form und die Wiederverwendung der Materialien sind die Verbindung zwischen den gezeigten Stücken. Alle näheren Informationen gibt es auf www.ellenloechner.de, außerdem kleine Trailer zum Event, die alle drei Künstlerinnen beim Planen und Arbeiten zeigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ellen Löchner: Kreislauf

Alles in Bewegung



Künstlergruppe Nahe ehrt Mitglied Karl Kaul
im ,Install‘ mit einer Kunstausstellung vom 13. April bis 11. Mai

Vernissage am Donnerstag, 13. April 2014 um 11.30 Uhr


BAD KREUZNACH. – Eine Auswahl aus seiner Bilderserie „Panta rhei“ wird der Maler Karl Kaul (Simmern) vom 13. April bis 11. Mai im städtischen Ausstellungsraum ,Install’ präsentieren. Die Künstlergruppe Nahe eV ehrt ihn mit dieser Ausstellung für fünf Jahrzehnte Vereinszugehörigkeit. Hedwig Kloster-Holl wird zur Vernissage am 13. April um 11.30 Uhr die Laudatio halten.

Karl Kaul: »Panta rhei«

Die Einladungskarte zeigt drei Bildausschnitte aus der Serie „Panta rhei“ von Karl Kaul

Die Inhalte seiner Bilder aus dieser Serie setzen sich aus menschlichen, tierischen und vegetativen Formen zusammen, oft verschmelzen die Bildelemente miteinander, so dass zum Beispiel tier-menschliche Figuren erscheinen. Reine Farben werden bevorzugt. Dabei überwiegen die Grund­farben Gelb, Rot und Blau. Eine Serie solcher Bilder, die alle das gleiche Format, nämlich 1 x 1 Meter haben, auf die gleiche Entstehungsgeschichte zurückgehen und den gleichen Abstraktionsgrad besitzen, bezeichnet der Künstler mit dem Begriff „Panta rhei“, das ist aus dem Griechischen und heißt „Alles fließt“. Das Wort geht auf den griechischen Philosophen Heraklit zurück, der das Sein mit einem Fluss verglich, indem er sagte, niemand könne zweimal in denselben Fluss steigen.

Bilder in diesem markanten 1×1-Format will der Künstler durch einige Exemplare in den Abmes­sungen 80 x 100 cm ergänzen, aber auf seine expressive Landschaftsmalerei in Acryl und Aquarell ganz verzichten. Eine Vielfalt und eine große Variation der Farbigkeit sind aber auch so gewähr­leistet. Seit 14 Jahren arbeitet Karl Kaul nach diesem Konzept.

Der 1937 in Waldböckelheim geborene Künstler, der an den Universitäten und Kunsthochschulen in Mainz und Saarbrücken studierte und die beiden Staatsexamen für den Beruf des Kunsterziehers erwarb, lebt seit 1974 in Keidelheim bei Simmern. Nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben konzentrierte sich der Kunsterzieher auf das fast 100prozentige Malen im Atelier. „Es kommt mir so vor“, urteilt er, „als sei das, was ich seit 2000 schaffe, ein Konglomerat von Lebenserfahrungen und Lebensweisen und eine Verdichtung aller von mir bisher geübten künstlerischen Aktivitäten“.

Kunstraum ‚Install‘
55545 Bad Kreuznach, Hüffelsheimer Straße 5
(Eingang Museum für Puppentheaterkultur PuK)

Öffnungszeiten:
13. April bis 11. Mai 2014
Di 10.00 – 13.00 Uhr
Mi – Fr 10.00 – 16.00 Uhr
Sa + So 11.00 – 17.00 Uhr
Freier Eintritt im ‚Install‘ während der gesamten Ausstellungszeit.

Ansprechpartner:
Karl Kaul, Tel. 06761-2947
E-Mail: [email protected]
Homepages:  www.karlkaul.de  |  www.kaul-art.com  |  www.kaul-pantarhei.de

Ausstellung Ellen Weyrauch: »Fragmente der Zeit«



BlendART und Malerei auf der Galerie der Volksbank Bad Kreuznach

Vernissage am Donnerstag, 13. März 2014 um 19:30 Uhr
Laudatio: Dr. Wolfgang Vieweg
Ort: Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG, Salinenstr. 40-46, 55543 Bad Kreuznach
Öffnungszeiten: 13. März bis 11. April 2014
Mo/Di/Do jeweils von 8:30 bis 18:30 Uhr, Mi/Fr von 8:30 bis 13.00 Uhr

Ich lade alle Künstlerkolleginnen/-kollegen sowie Förderer und Freunde der Künstlergruppe Nahe am Abend des 13. März zur Vernissage in der Volksbank Salinenstraße ein.

Ellen Weyrauch: BlendART


Die Mehrzahl der ausgestellten Bilder ist BlendART – so bezeichne ich das Zusammenfügen fotografischer und typografischer Bildelemente mit künstlerischen Maltechniken.
Das Foto zeigt einen Ausschnitt meines BlendART-Bildes »Zeitsteine«.

Weitere Bildausschnitte der Exponate sowie ältere Werke von mir auf www.ellenweyrauch.de.

Die Ausstellung wird am 13. März durch Horst Weyand (Vorstandsvorsitzender der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück eG) eröffnet, die Laudatio spricht Dr. Wolfgang Vieweg.

Für die Teilnahme an der Vernissage wird um Anmeldung gebeten:
E-Mail: [email protected] oder telefonisch: 0671 / 378243.

Ellen Weyrauch

Krimi , Kunst und Kekse



Feilbingert.  Wieder öffnet Kerstin Agger ihr Atelier, um gemeinsam mit Krimiautorin Kerstin Hamann zu einem spannenden Nachmittag einzuladen.

Am Sonntag, den 16.03.2014, um 16.00 Uhr stellt Kerstin Hamann ihren dritten Krimi im Atelier „Die Kunstbank“, Beinde 2, vor. Umrahmt wird die Lesung von den Arbeiten von Kerstin Agger.

Diesmal sind es „Windige Geschäfte“, die u. a. einen Stadtrat das Leben kosten und das Ermittlerteam von Kommissar Martin Sandor hinter die honorigen Fassaden von Politik, Energiewirtschaft und Universität blicken lässt. Ein schlüpfriges Terrain, wie die Männer vom K11 schnell feststellen.

Mit dieser Krimi-Lesung wird die Kunstbank zum zweiten Mal zum Tatort. Unter dem Motto: Krimi, Kunst und Kekse lädt die Künstlerin Kerstin Agger herzlich nach Feilbingert ein.
Eintritt frei!

Gruppenausstellung  W A R T E N  findet große Resonanz



Die am 1. Dezember eröffnete Gruppenausstellung  W A R T E N  kam bei den Gästen der Vernissage gut an. Dazu trugen auch die von Mitgliedern der Autorengruppe EULENFEDER vorgetragenen Texte zu fünf der ausgestellten Werke bei.

Besucher und die Presse zeigten sich überrascht von der großen Bandbreite der Kunstrichtungen, die von klassischer Malerei über Fotografik, Skulpturen, einer Video-Installation bis hin zu einer “Todeszelle” reichte.

Lesen Sie den Bericht von Anke Borggräfe auf hanz-online.de:
Warten aufs Christkind – Warten auf den Henker

Sidnè Giezendorf:
“Vier wartend, auf was?”
(Foto: Anke Borggräfe)



Sonja M. Welp:
“Warten in der Todeszelle”
(Foto: Sidnè Giezendorf)



Die Gruppenausstellung im Kunstraum ,Install‘ ist noch bis zum 5. Januar 2014 zu besichtigen.
Der Eintritt ist frei, die Öffnungszeiten finden Sie im voranstehenden Blog-Beitrag.
Ein Besuch lohnt sich.

Ausstellung  W A R T E N  –  Vernissage am 1. Dezember



Unsere zweite Gruppenausstellung läuft von 2013 bis 2014

Um genau zu sein, vom 1. Dezember 2013 bis zum 5. Januar 2014.
Die Ausstellung im Kunstraum INSTALL ist außer montags täglich geöffnet, der Eintritt ist frei.
Öffnungszeiten: Di: 10 – 13 Uhr / Mi – Fr: 10 – 16 Uhr / Sa + So: 11 – 17 Uhr

Das Thema unserer Ausstellung ist  »W A R T E N«

Die Vernissage findet am Sonntag, dem 1. Dezember 2013 um 11:30 Uhr statt.
Anstelle einer Laudatio werden Mitglieder der Autorengruppe Eulenfeder zu fünf Kunstwerken eigens dafür erdachte Texte vortragen.

Klicken Sie zur Seite  Ausstellungen >> WARTEN  um die Texte und Bilder zu sehen.


Einladung Kunstausstellung WARTEN

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme an der Vernissage und Ihren Besuch der Ausstellung in den darauf folgenden Wochen.

Wir trauern um Axel Möllenkamp



Unser Mitglied Axel Möllenkamp ist nach schwerer Krankheit
im Alter von 65 Jahren gestorben

Porträt Axel Möllenkamp (1948 - 2013)Die Malerei hat ihm Lebensinhalt und Trost gegeben in seiner nahezu 30jährigen Leidensgeschichte. In den 60er Jahren hatte Axel Möllenkamp an der Werkkunstschule Dortmund studiert, war dann aber in einen kaufmännischen Beruf gewechselt. In den 80er Jahren fand er in seinem neuen Heimatort Volxheim schließlich wieder zur Bildenden Kunst. Seitdem hat er sich mit seinen detailgetreuen Bildern von Sehenswürdigkeiten unserer Stadt und Landschaften an vielen Ausstellungen beteiligt.
Seine letzte Einzelausstellung war von März bis April dieses Jahres im BRAUWERK zu sehen.

2007 kam Axel Möllenkamp zur Künstlergruppe Nahe und war seit 2011 als Schatzmeister Mitglied des Vorstands. Wir schätzten ihn als immer einsatzbereiten und kompetenten Helfer und Freund.

Der Vorstand

Todesanzeige Axel Möllenkamp

Mit dieser Todesanzeige in den Lokalzeitungen dankte die Künstlergruppe Nahe ihrem Mitglied Axel Möllenkamp für sein Engagement.

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